Warum Profis?
Fehlt Dir selbst der technische Sachverstand, kannst Du Dich an professionelle Netzentwickler:innen wenden, oft noch “Web Designer” genannt.
Viele Profis sind übrigens datenschutztechnisch genauso unvorsichtig, wie Du vor dem Lesen dieser Seiten. Obwohl sie sozusagen den Führerschein haben, mußt Du als Beifahrer:in doch auf sie aufpassen.
Du solltest daher vor dem Erstellen einer Webseite bereits genau spezifieren können, was Du von den Nerds genau willst.
• Erstelle zunächst eine möglichst umfassende Redaktion für Deine Seite. Stelle Dir vor, daß Du ein Buch oder einen Katalog über Dich produzieren möchtest. Dieses Buch soll navigiert werden – und es kann interagieren.
Je genauer Deine Vorarbeit aussieht, desto preiswerter _und seriöser wird Deine Webseitenerstellung.
Denke z.B. an Biographie, spamfreier/privater Kontakt, Musikplayer, Events, Blog, Bildergalerien, Einbindung von externen Videos und bei allem unbedingte DSGVO-Konformität.
Oft reicht auch eine Beratung, damit Du weitestgehend selbst arbeiten kannst.
Dies möchtest Du dann eh können, wenn Deine Seite fertig erstellt wurde.
Gut, zu wissen
• Programmierer:innen sind nicht automatisch auch Gestalter/Designer
• Erinnere sie an unbedingte DSGVO-Konformität.
• Lass Dir nicht einfach ein Wordpress aufschwatzen (das wird am Meisten gehackt und es gibt für verschiedene Zwecke einfachere & bessere Systeme)
• Mache Verträge mit max. Honoraren, Arbeitszeiträumen & Stichtagen, die zur Fertigstellung eingehalten werden müssen.
• Kommuniziere in persona, per Email und/oder schriftlich. Nicht per WhatsApp, Faceboock Chat o.Ä.
Denn Nerds kommunizieren oft schlecht. Und insbesondere reine Textsprache ist mißverständlich.
Fordere regelmässige, zeitnahe Kommunikation & mache dies zum Vertragsbestandteil.
Und dies gilt auch für Dich: Antworte schnell & zuverlässig auf Nachrichten, wenn Deine Seite aktuell programmiert wird.
Telefonieren & Treffen sind meist am Elegantesten.